Therapieformen
WISSENSCHAFTLICH FUNDIERTE METHODEN
Moderne therapeutische Techniken für nachweislich positive Ergebnisse.
Verhaltenstherapie
Verhaltenstherapie ist ein wissenschaftlich fundiertes psychotherapeutisches Verfahren, das darauf ausgerichtet ist, problematische Verhaltensmuster, Gedanken und Emotionen zu verändern. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass Verhalten erlernt ist und durch gezielte Übungen und Techniken neu gestaltet werden kann. Im Fokus stehen:
- Analyse von Verhaltensmustern
- Zielorientierte und erfolgsorientierte Ansätze
- Praktische Übungen
- Erlernen von Selbstmanagement
Die Therapie ist praxisnah, lösungsorientiert und wird individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Studien zeigen, dass Verhaltenstherapie bei vielen psychischen Störungen, wie Angststörungen, Zwangserkrankungen oder Depressionen, Erfolgsraten von bis zu 80 % vorweisen kann.
Gesprächstherapie
Die Gesprächsführung nach Rogers (personenzentrierte Therapie) ist ein empathischer, nicht-direktiver Ansatz, der auf drei Kernprinzipien basiert:
- Empathie: Einfühlsames Verstehen der Gefühle und Perspektive des Klienten.
- Wertschätzung: Bedingungslose positive Zuwendung ohne Bewertung.
- Echtheit: Authentisches, transparentes Verhalten des Therapeuten.
Ziel ist ein vertrauensvolles Umfeld, in dem Klienten für sich selbst Lösungen finden und persönliches Wachstum erleben.